Klimawandel Umwelt Wetter Forschung
Es wird deutlich milder und das lassen sich die Kraniche nicht zweimal sagen. Sie sind bereits gestartet, um die Brutplätze im Norden zu besetzen, denn der frühe Vogel kriegt den besten Platz.
Heute um 21.30 (MEZ) soll es soweit sein: Der US-Rover "Perseverance" wird an einer unbekannten Stelle auf dem Mars landen.
Schneemassen, Eisregen und bittere Kälte. Wie extrem war und ist das Wetter wirklich?
Das Jahr 2020 geht als zweitwärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn in die Geschichte ein. Außerdem war es ungewöhnlich trocken. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort. Global sieht es zumindest hinsichtlich der Temperatur ähnlich aus.
Die Temperaturgegensätze zwischen Nord und Süd werden größer und damit wird das Wetter wieder turbulent. Zum Wochenende drohen mit jeder Menge Schnee, massiven Verwehungen und Hochwasser sogar Unwetter, wie wir sie schon lange nicht mehr gesehen haben.
In nur etwas über einem Jahrzehnt wurden allein in 24 von Entwaldung besonders stark betroffenen Gebieten eine Fläche von 43 Millionen Hektar tropischen Regenwalds zerstört. Das entspricht ungefähr der Größe von Deutschland und Irland zusammen.
Die Corona-Pandemie ist derzeit das Thema, das die Aufmerksamkeit der Menschen am stärksten beansprucht. Trotzdem steht die Gesellschaft in den kommenden 20 Jahren vor zahlreichen großen Herausforderungen. Vor allem bei Umweltthemen sind sich die Menschen in Deutschland einig.
In Kampf gegen den Klimawandel durch einen zu hohen Ausstoß von Treibhausgas regen Forscher des Geomar-Instituts in Kiel an, die CO2-Aufnahme der Meere künstlich zu erhöhen.
Die Spitzen mehrerer Umweltverbände, Fridays-For-Futur-Sprecherin Luisa Neubauer, Förster Peter Wohlleben sowie weitere zivilgesellschaftliche Akteure haben sich jetzt im Dannenröder Wald vor die letzten noch stehenden Bäume und auf eine Baumhaus-Plattform gesetzt.
Dürre und Schädlinge hinterlassen laut "Neuer Osnabrücker Zeitung" immer deutlichere Spuren in den deutschen Wäldern.