Die Publizistin Alice Schwarzer sieht ihren umstrittenen offenen Brief an Kanzler Scholz als Erfolg: "Ziel zu hundert Prozent erreicht".
Der Grünen-Politiker und Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter, sieht keinen Widerspruch zwischen dem Pazifismus seiner Partei und der Forderungen nach Waffenlieferungen an die Ukraine.
Der Sozialpsychologe Harald Welzer wehrt sich gegen den Vorwurf des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk im ARD-Politiktalk "Anne Will", seine Argumente gegen mehr schwere Waffen seien "moralisch verwahrlost".
Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Konstantin Kuhle hat vor den erwarteten pro-russischen Demonstrationen am 8. und 9. Mai darauf hingewiesen, dass auch für pro-russische Versammlungen in Deutschland die Versammlungsfreiheit gilt.
Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar setzt darauf, dass der russische Präsident Wladimir Putin an einem symbolträchtigen Datum den Angriffskrieg gegen die Ukraine beendet.
US-Geheimdienstinformationen haben laut Medienberichten dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte "Moskwa" zu versenken
Der Philosoph und frühere Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin erwartet in Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine einen neuen Kalten Krieg.
Die USA haben Informationen über russische Einheiten geliefert, die es den Ukrainern ermöglichte, russischen Generäle, die im Ukraine-Krieg gefallen sind, ins Visier zu nehmen und zu töten. Das berichtet die New York Times.
Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar hat seine Unterzeichnung des Offenen Briefes an Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigt.
Der langjährige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, mahnt nach der Zusage der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine mehr diplomatische Bemühungen an, um eine Friedenslösung zu erzielen.