Trump fühlt sich im Fall Otto Warmbier falsch verstanden

Es ist wie immer. Donald Trump fühlt sich von den Medien missverstanden. Für seinen aktuellen Eklat sorgten seine "missverständlichen" Äußerungen im Zusammenhang mit dem Tod von Otto Warmbier. Der Student war wegen angeblichen Diebstahls eines Propagandaplakats in Nordkorea zu 15 Jahren Lagerhaft verurteilt wurden. Nach seiner vorzeitigen Entlassung starb er in den USA. Trump hatte nach seinem Gipfeltreffen Kim Jong gesagt, der nordkoreanische Diktator habe von der ganzen Sache nichts gewusst. Nach einem öffentlichen Aufschrei rudert Trump heftig zurück. Er schätze die "großartige Familie" Warmbier. Außerdem "liebe" er Otto und denke "jeden Tag" an ihn. Und natürlich gebe er dem nordkoreanischen Regime die Schuld am Tod Otto Warmbiers. mei