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Politics & Economics  ·  04. Mai 2019

Trump spricht brisantes Thema nicht an

Mit Russlands Präsidenten, Wladimir Putin, habe er dieses Ergebnis des Mueller-Berichts bei einem Telefonat aber nicht angesprochen, wie Trump erklärte. Vielmehr hätte sich Putin darüber amüsiert, dass die Russland-Affäre quasi im Sande verlaufen sei. 

 

Gesprächsthemen mit dem russischen Präsidenten wären dagegen unter anderem die Ukraine, Nordkorea, Venezuela und Handelsfragen gewesen. Trump sagte, dass es für ihn auch vor den Mueller-Bericht immer wichtig gewesen sei, für ein gutes Verhältnis zwischen den USA und Russland sowie China zu sorgen. Beim Thema Venezuela hatte Trump aber zuletzt Drohungen gegen Russlands Partner Kuba ausgesprochen.

 

Wirtschaftsembargo gegen Kuba angedroht

 

Trump hatte Kuba mit einem knallharten Wirtschaftsembargo gedroht, wenn das Land nicht damit aufhöre, den venezuelanischen Staatschef Maduro zu unterstützen. Unterdessen geht für Trump auch der Stress an der "Heimatfront" weiter. So fordern die US-Demokraten den Rücktritt seines Justizministers William Barr. Der habe den Justizausschuss des Senats bei seiner Anhörung belogen. So jedenfalls die Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi.

 

Cindy Warmbier schimpft über US-Diplomatie

 

Und dann gibt es noch die Mutter von Otto Warmbier. Der amerikanische Student war nach seiner Entlassung aus nordkoreanischer Haft in den USA gestorben. Beim Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Staatschef, Kim Jong Un, das Thema "heruntergespielt" und Kim in dieser Angelegenheit in Schutz genommen. Warmbiers Mutter Cindy greift in dieser Angelegenheit die US-Diplomatie an.

 

Zwei Millionen Dollar für die medizinische Betreuung

 

Was momentan passiere, sei eine Farce und diese Farce werde Diplomatie genannt. Wie könne man sich jemanden diplomatisch gegenüber verhalten, der niemals die Wahrheit sage. Kim lüge nur zu seinem Vorteil, soll Cindy Warmbier nach Angaben von „ABCNews“ gesagt haben. Laut "Washington Post" soll Nordkorea für die medizinische Betreuung von Otto Warmbier zwei Millionen Dollar verlangt haben. Die USA habe aber nicht gezahlt. mei

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