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Mobilität und Reise  ·  13. November 2019

Hildegard Müller soll den Verband der Automobilindustrie führen

Die langjährige CDU-Politikerin Hildegard Müller soll Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) werden.

 

Das hat der Fachdienst "Tagesspiegel Background & Mobilität" aus Branchenkreisen erfahren. Müller, die bis vor kurzem Vorstandsmitglied des Energiekonzerns Innogy war, stelle sich derzeit einzelnen VDA-Vorstandsmitgliedern vor. Müller war auch jahrelang Hauptgeschäftsführerin des Energieverbandes BDEW. Noch im November solle die Nachfolge des bisherigen VDA-Präsidenten Bernhard Mattes beschlossen werden. Nur Außenseiterchancen habe der bisherige EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger. Zuvor war der ehemalige SPD-Vorsitzende und Außenminister, Sigmar Gabriel, für den Posten im Gespräch. Gabriel lehnte die Funktion aber und will  als Politikberater unter anderem Manager beraten. pm, ots

 

English version

 

Hildegard Müller, a long-time CDU politician, is to become president of the German Association of the Automotive Industry (VDA). Hildegard Müller, who has been a CDU politician for many years, is to become president of the German Association of the Automotive Industry (VDA).

 

This is what the specialist service "Tagesspiegel Background & Mobilität" learned from industry circles. Müller, who until recently was a board member of the energy group Innogy, is currently introducing herself to individual VDA board members. Müller was also the Managing Director of the BDEW energy association for many years. In November, the succession of the former VDA President Bernhard Mattes is to be decided. Only the former EU budget commissioner Günther Oettinger has chances as an outsider. Previously, the former SPD chairman and foreign minister, Sigmar Gabriel, was in talks for the post. Gabriel, however, rejected the position and wants to advise managers as a political advisor. pm, ots, mei

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