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Politics & Economics  ·  09. Dezember 2019

Ifo-Chef lobt beim Anne-Will-Talk die neue SPD-Führung

Das sagte Fuest in der politischen Talkshow bei Anne Will in der ARD. Er sei davon „überrascht“, aber dies „eröffnet die Chance“, das Land voranzubringen. Um das zu erreichen, dürfe man neben den öffentlichen die privaten Investitionen nicht vergessen. Notwendig sei vor allem eine Reform der Unternehmenssteuern.

 

Einen Mindestlohn von 12 Euro allerdings lehnte Fuest ab. Der sei „sehr weitgehend“, denn es handele sich um eine Erhöhung der Lohnkosten um bis zu 30 Prozent, die rund 10 Millionen Beschäftigungs-verhältnisse betreffe. Insofern sei es gut, dass die SPD diese Zahl nur „perspektivisch“ anstrebe. Die Wiederbelebung der Vermögensteuer hält Fuest für kontraproduktiv. Sie führe zu einer Kapitalflucht und sei ein Signal an Investoren, Deutschland zu meiden. pm, ifo

 

English version

 

Ifo President Clemens Fuest sees chances that the negotiations between the new SPD leadership and the CDU/CSU will lead to results that will advance Germany.

 

The new SPD chairpersons Norbert Walter-Borjans and Saskia Esken had approached the matter "relatively constructively", he said, on the political talk show of Anne Will on ARD. He was "surprised" by this, but this "opens up the chance" to advance the country. In order to achieve this, one must not forget private investments in addition to public ones. Above all, a reform of corporate taxes is necessary.

 

Fuest, however, rejected a minimum wage of 12 euros. This is "very far-reaching", because it is an increase in wage costs of up to 30 percent, which affects about 10 million employment relationships. In this respect, it is good that the SPD is only striving for this figure "in perspective". Fuest considers the revival of the wealth tax to be counterproductive. It leads to a flight of capital and is a signal to investors to avoid Germany. pm, ifo, mei

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