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Politics & Economics  ·  09. Juni 2020

Rund 25 Prozent der Unternehmen haben Liquiditätshilfen vom Staat genommen - Reisebranche und Gastronomie bis zu 85 Prozent der Firmen

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Besonders viele waren es im Mai im Handel und bei den Dienstleistern mit jeweils 30 Prozent, in der Industrie waren es nur 17 Prozent, auf dem Bau sogar nur 5 Prozent. „Die Coronakrise trifft die Branchen in ganz unterschiedlicher Ausprägung“, sagt Ifo-Forscher Stefan Sauer.

 

Besonders stark betroffen bei den Dienstleistern waren die Reisebüros und -veranstalter, die zu 85 Prozent diese Hilfen in Anspruch nahmen, und die Hotels mit 76 Prozent. 69 Prozent waren es in der Gastronomie, 57 Prozent in der Filmbranche,  54 Prozent bei der Vermietung von Autos und Maschinen, 49 Prozent in künstlerischen, kreativen und unterhaltenden Branchen, 41 Prozent in Werbung und Marktforschung. Am unteren Ende fanden sich Wach- und Sicherheitsdienste und Detekteien mit 3,5 Prozent. Der Handel verzeichnet ebenfalls starke Unterschiede zwischen dem Einzelhandel mit 41 Prozent und dem Großhandel mit 20 Prozent. In der Industrie sind vor allem die Hersteller von Bekleidung mit 42 Prozent betroffen sowie die Metall-Erzeugung und –bearbeitung mit 34 Prozent. Dagegen brauchten die Chemie mit 7 Prozent der Firmen und die Hersteller von elektrischer Ausrüstung mit ebenfalls 7 Prozent nur wenig Liquiditätshilfen. pm, ifo

 

English version

 

Many companies in Germany took liquidity assistance during the Corona crisis. In May, the figure was 24 percent, the same as in April, according to economic surveys by the Ifo Institute. In May, there were particularly many in the retail trade and service providers, each with 30 percent, in industry it was only 17 percent, and in construction even only 5 percent. "The corona crisis is hitting the industries in very different ways," says Ifo researcher Stefan Sauer.

 

Among the service providers, travel agencies and tour operators were particularly hard hit, with 85 percent of them making use of this assistance, and hotels with 76 percent. 69 percent were in the catering trade, 57 percent in the film industry, 54 percent in the rental of cars and machinery, 49 percent in the artistic, creative and entertainment industries, 41 percent in advertising and market research. At the lower end were security services and detective agencies with 3.5 percent.

 

The retail sector also shows strong differences between the retail trade with 41 percent and the wholesale trade with 20 percent. In the industrial sector, the manufacturers of clothing were most affected with 42 percent and metal production and processing with 34 percent. In contrast, the chemical industry, with 7 percent of companies, and manufacturers of electrical equipment, also at 7 percent, needed only little liquidity support. pm, ifo, mei

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Im Mittelpunkt stehen die wichtigsten gesellschaftlichen und politischen Themen, die Menschen bewegen. Aktuell ist es die Corona-Krise und deren politischen, sozialen und wirtschaftlichen  Folgen. Darüber hinaus bietet die Seite Interviews und  Specials, die besonderen Themen gewidmet sind.

 

English version 

 

The site focuses on the most important social and political issues that move people. Currently, it is the Corona crisis and its political, social and economic consequences. In addition, the site offers interviews and specials dedicated to specific topics.  


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