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Coronavirus Spezial  ·  03. Juli 2020

Covid-19: Astra Zeneca will weltweit zwei Milliarden Impfdosen liefern - Zusammenarbeit mit der Universität Oxford

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Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er: "Wir hoffen, in den kommenden Monaten Daten aus der ersten Phase-I/II-Studie in Großbritannien und im Herbst dieses Jahres Ergebnisse aus den größeren Phase-II/III-Studien zu erhalten. Aber dies wird von der Infektionsrate innerhalb der klinischen Studiengemeinschaften abhängen."

 

Man hoffe, dass der Impfstoff sicher und wirksam sei, aber man müsse auf die Ergebnisse des klinischen Studienpro-gramms warten. Der Pharmakonzern hat sich mit der Universität Oxford zusammengeschlossen, um einen Impfstoff zu entwickeln und anschließend zu distribuieren. Insgesamt hat sich das Unternehmen laut Sijbesma die weltweite Lieferkapazität für mehr als zwei Milliarden Dosen des Impfstoffs gesichert, darunter auch welche für Deutschland. "Europa hat jetzt die Zusage, bis zu 400 Millionen Impfdosen zu erhalten. Die Produktion des Impfstoffs wird überwiegend in mehreren europäischen Ländern erfolgen", so der Pharma-Chef. 

 

Ein Wettbewerb bei den Impfstoffherstellern

 

Den Wettbewerb mit anderen Impfstoffherstellern fürchtet Sijbesma nicht. "Wir hoffen und erwarten, dass in Zukunft andere Impfstoffe zur Verfügung stehen werden, was bedeutet, dass es einen Wettbewerb geben wird. Dieser wäre auch gut, um sicherzustellen, dass wir so schnell wie möglich eine weltweite Versorgung haben, und auch, um die Preise unter Kontrolle halten zu können", so der Pharma-Chef. pm, ots

 

English version

 

Hans Sijbesma, head of the pharmaceutical company AstraZeneca Germany, believes that his company is well positioned in the research for a corona vaccine, and in an interview with the "Neue Osnabrücker Zeitung" he said: "We hope to receive data from the first phase I/II study in Great Britain in the coming months and results from the larger phase II/III studies in autumn this year. But this will depend on the rate of infection within the clinical trial communities."

 

They hope that the vaccine is safe and effective, but they have to wait for the results of the clinical trial programme. The pharmaceutical company has teamed up with the University of Oxford to develop and then distribute a vaccine. According to Sijbesma, the company has secured the worldwide supply capacity for more than two billion doses of the vaccine, including some for Germany. "Europe now has a commitment to receive up to 400 million doses of the vaccine. Production of the vaccine will take place mainly in several European countries," says the pharmaceutical boss. 

 

Competition among vaccine manufacturers

 

Sijbesma is not afraid of competition from other vaccine manufacturers. "We hope and expect that other vaccines will be available in the future, which means that there will be competition. This would also be good to ensure that we have a global supply as soon as possible and also to keep prices under control," says the head of pharmaceuticals.

pm, ots, mei

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English version 

 

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