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Fußball Sports & Co.  ·  29. September 2020

3. Bundesliga: Kaiserslauterns Coach Boris Schommers hatte noch "Ruhe" angemahnt - dann wurde er gefeuert

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"Was sie ansprechen, ist ja genau der Schwachsinn. Wir haben erst den zweiten Spieltag. Wir haben den Start nicht so hingelegt wie wir das wollten. Wir haben das zweite Spiel zurecht verloren. Jetzt geht es darum, die Ruhe zu wahren", sagte Schommers zu MagentaSport.

 

FCK-Sportdirektor Notzon kündigte Neuzugänge an: "Wir sind in intensiven Gesprächen und hoffen, dass uns in den nächsten Tagen noch etwas gelingt." Dresden schafffte ein glückliches 1:1 gegen Mannheim. Dynamo-Coach Kauczinski mahnt zur Geduld: "Wir hatten in den letzten Wochen nur Feiertage. Wir hatten heute einen normalen Tag!"

 

Das sind die Trainer- und Spieler-Stimmen bei MagentaSport vom 2.Spieltag

 

Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim 1:1

 

Dynamo-Trainer Kauczinski: "Der Punkt ist verdient gegen einen Gegner, der uns Probleme bereitet Niederlage hat. Es gibt viele gute Gegner, das unterschätzt man immer so. Das habe ich auch der Mannschaft gesagt. Dass wir Geduld haben müssen. Dass es ein weiter Weg ist....Wir hatten in den letzten Wochen nur Feiertage. Da ist der Ball immer zu unseren Gunsten gesprungen. Wir hatten heute einen normalen Tag, einige Fehler gemacht, Bälle sind uns weggesprungen, damit muss man jetzt auch leben." 

 

Selbstkritisch, Dresdens 1:1-Torschütze Christoph Daferner: "Ne, das Spiel hat sich heute nicht so gut angefühlt. Da bin ich ehrlich. Wir schauen, was wir bis Freitag gegen die Bayern besser machen können. Wir müssen Vieles besser machen." 

 

Mannheims Torschütze Max Christiansen: "Das ist schon ein bisschen wie eine Niederlage. Weil wir lange in Führung sind. Wir hatten uns in der Halbzeit vorgenommen, noch ein Tor nachzulegen oder zumindest die Null zu halten. Wenn dann so spät ein Tor fällt, ist man natürlich unglücklich. Ich glaube, dass es nicht unser bestes Spiel war. Aber wenn es mal nicht so läuft, ist es wichtig, die drei Punkte dann so mitzunehmen....Wir haben in der zweiten Halbzeit aufgehört, unseren Fußball zu spielen. Das war schon in der letzten Woche so. Dass müssen wir noch hinbekommen, dass wir über 90 Minuten konstante Leistungen abrufen. " 

 

Türkgücü München - 1. FC Kaiserslautern 3:0

 

Schon zur Halbzeit 0:2 im Rückstand, Lauterns Sportdirektor Boris Notzon bilanzierte in der Pause: "Manchmal musst Du gar kein Analyst sein, um zu sehen, woran es liegt. Wir haben in den ersten 15 Minuten keinen einzigen Zweikampf gewonnen. Wir waren immer einen Schritt zu spät." Zu offenbar zwingenden Neuzugängen sagt Notzon: "Wir sind in intensiven Gesprächen und hoffen, dass uns in den nächsten noch etwas gelingt." 

 

Tügü-Trainer Alexander Schmidt klang schon vor der Partie sehr selbstbewusst bei MagentaSport: "Der große Name muss uns egal sein. Wir haben in der Vorbereitung schon gegen starke Teams sehr gut ausgesehen." 

Tügüs-Doppel-Torschütze Petar Sliskovic: "Dass wir schon so gut sind, ist nicht überraschend. So wie wir im Training Gas geben. Wir sind ein eingeschworener Haufen, eine gute Gemeinschaft. Das war ein verdienter Sieg heute, auch in der Höhe." 

 

Lauterns Kapitän Carlo Sickinger: "Das war heute nicht unglücklich. Ich denke, wir haben ab der ersten Minute kein gutes Spiel gemacht. Waren nicht präsent, waren zu weit weg von den Gegenspielern. Heute waren wir über die gesamten 90 Minuten nicht gut, ich glaube, da war keiner dabei, der eine normale Leistng gebracht hat. Da muss sich jeder an die eigene Nase fassen." 

 

Lauterns-Ex-Trainer Boris Schommers: "Wir sind überhaupt nicht ins Spiel reingekommen. Wir haben verdient verloren.......Bei den ersten beiden Gegentoren war es sicher so, dass beide Innenverteidiger nicht eingerückt sind, beide Außenverteidiger nicht auf ihrer Position waren. Das sind dann individuelle Fehler. Türkgücü hat unsere Fehler effektiv genutzt......Es ist erst der zweite Spieltag. Ich möchte nicht sagen, dass wir eine gute Leistung gezeigt haben, aber ich fand die Leistung von Türkgücü gut."  pm, ots

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