Über 15.000 Soldaten bei Joe Bidens Amtseinführung - Gewalttätige Krawalle in den Bundesstaaten befürchtet

Außerdem habe das Heimatschutz-ministerium sein Engagement rund um die Vereidigung Bidens angekündigt. Hintergrund für diese hohen Sicherheits-maßnahmen sind Befürchtungen weiterer gewalttätiger Proteste, wie bei den Kapitol-Krawallen, in den nächsten Tagen.

 

Unterdessen hat Heimatschutzminister Chad Wolf seinen Rücktritt erklärt und die Demokraten betreiben im Kongress die Abwahl Donald Trumps als US-Präsident weiter voran, dem sie die "Anstiftung zum Aufruhr" vorwerfen. Die Sicherheitslage wurde durch Medienberichte angeheizt, dass die Bundespolizei FBI über Informationen verfügen solle, dass es rund um Bidens Amtseinführung in den Hauptstädten der Bundesstaaten zu bewaffneten und gewaltsamen Protesten kommen könnte. Außerdem wolle eine bewaffnete Gruppe nach Washington reisen. mei

 

English version

 

Security arrangements for the swearing-in ceremony of the future U.S. President, Joe Biden, continue to grow. In addition to local security forces, the National Guard would be in Washington that day with 15,000 troops. In addition, the Department of Homeland Security has announced its commitment around the swearing-in of Biden. The background for these high security measures are fears of more violent protests, as in the Capitol riots, in the coming days.

 

Meanwhile, Homeland Security Secretary Chad Wolf has announced his resignation and Democrats continue to push for Donald Trump's ouster as U.S. president in Congress, accusing him of "inciting riots." The security situation was fueled by media reports that the Federal Bureau of Investigation (FBI) was said to have information that there could be armed and violent protests in state capitals around Biden's inauguration. In addition, an armed group was reportedly planning to travel to Washington. mei

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