Test: Was Convertibles können und was nicht

Bisher unterteilten sich Convertibles in Modelle mit abnehmbaren Bildschirmen und drehbaren Displays.

 

Jetzt gibt es sie auch mit faltbarem Panel. "Computer Bild" hat zehn Geräte getestet.

 

Wie komfortabel sich mit einem Convertible arbeiten lässt, hängt unter anderem von der Tastatur ab. Die sollte einen straffen wie präzisen Anschlag haben. Den bieten acht der zehn Testkandidaten.

  • Beim Asus Zenbook Flip und beim Microsoft Surface Pro 8 ist er schwammig. Top-Keyboards besaßen die beiden Samsung-Modelle und das Lenovo Yoga 6.

In puncto Bildqualität trumpften die Modelle auf, die ein Display mit OLED-Technik haben: die beiden Samsung-Geräte und die beiden Convertibles von Asus.

  • Sie zeigten im Test Urlaubsbilder und Spielfilme mit brillanten Farben, sattem Schwarz und auf Wunsch mit extrem hohem Kontrast sowie sehr viel Helligkeit.
  • Die schlechteste Bildqualität bot hingegen das mit 430 Euro sehr günstige Acer Spin 1. Farben erschienen auf ihm blass und verfälscht.

Den Vergleichstest gewinnt das Asus Zenbook Fold 17 - wenn auch knapp.

  • Es ist mit Ausnahme des fehlenden Kartenlesers vollständig ausgestattet, bot im Test ein hohes Arbeitstempo und eine 1-a-Bildqualität.
  • Den Preis-Leistungs-Sieg schnappte sich das Lenovo Yoga 6, das mit gutem Bildschirm, hohem Tempo und langer Akkulaufzeit überzeugte. pm, ots
    Quelle: Computer Bild