News am Mittag: Israel wählt wieder - Südkoreas Innenminister entschuldigt sich

Wahlen in Israel - Netanjahu will an die Macht

 

Heute finden in Israel die fünften Wahlen in weniger als vier Jahren statt. Der ehemalige Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will wieder an die Macht zurückkehren. 

 

Proteste im Iran gehen weiter

 

Trotz Verbot durch die Revolutionsgarden gehen die Protestaktionen im Iran weiter. Den Verhafteten bei den Demonstrationen könnte die Todesstrafe drohen.

 

Südkorea: Innenminister und Polizeichef entschuldigen sich

 

In Südkorea haben sich der Innenminister des Landes und der Polizeichef Seouls öffentlich wegen der vielen Toten bei einer Halloween-Party in Seoul entschuldigt, bei der 160, zumeist junge Menschen, ums Leben kamen. Unter den Toten befanden sich mindestens 26 Bürger aus 14 Ländern.

 

Bolsonaro will zur verlorenen Wahl sprechen

 

Der ehemalige brasilianischen Präsident Jair Bolsonaro will sein Schweigen zu den Wahlergebnissen brechen und heute eine öffentliche Rede halten. Bolsonaro hatte die Wahl knapp verloren. Unterdessen kam es in brasilianischen Metropolen zu Straßenblockaden von Bolsonaro-Anhängern.

 

Pfizer: Corona-Umsatz von 34 Milliarden Dollar

 

Der Pharmakonzern Pfizer meldete höhere Quartalsgewinne und hob seine Jahresprognose für den Umsatz mit dem Coronavirus-Impfstoff an. Das Unternehmen rechnet für 2022 mit einem Umsatz durch den Covid-19-Impfstoff in Höhe von 34 Milliarden Dollar.

 

Tories: Ex-Minister Hancock aus Partei geworfen

 

Die Tories haben heute Matt Hancock, den ehemaligen Gesundheitsminister während der Corona-Pandemie, wegen seines Auftritts in einer Reality-TV-Show aus der Partei ausgeschlossen. mei

Foto: Gerd Altmann/Pixabay