Zwei Klimaaktivisten kleben sich an Gemälde von Francisco Goya

Zwei Klimaaktivisten haben sich in Madrid an den Rahmen eines Gemäldes des spanischen Meisters Francisco Goya geklebt, um gegen die Untätigkeit im Kampf gegen die globale Erwärmung zu protestieren.

  • Bei dem Protest im berühmten Prado-Museum wurde zwar keines der beiden Gemälde beschädigt, aber die Demonstranten kritzelten "+1,5°C" an die Wand zwischen den beiden Kunstwerken und wurden nach Angaben der Polizei festgenommen.
  • Die Aktion in Madrid war die jüngste Aktion von Klimaaktivisten. So wurden in London und Rom Gemälde von Vincent van Gogh mit Suppe beworfen und ein Meisterwerk von Claude Monet mit Kartoffelbrei übergossen.
  • Unterdessen warnte die UN, dass die Welt weit von dem Ziel des Pariser Abkommens entfernt sei, die Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.´

im ägyptischen Sharm el-Sheikh haben 200 Nationen den jüngsten Klimagipfel eröffnet, bei dem es darum geht, die globale Erwärmung zu stoppen. mei