Israel ordnet weitere Evakuierungen im Gazastreifen an - UN-Sicherheitsrat sucht nach Lösungen für Waffenstillstand

Israel ordnet weitere Evakuierungen im Gazastreifen an - UN-Sicherheitsrat will Veto der USA verhindern

 

Israel ordnete weitere Evakuierungen in der Stadt Khan Younis im südlichen Gazastreifen an, wo nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 140.000 Menschen Zuflucht gefunden haben. Die UN bemüht sich weiter um eine Pause in dem Krieg, der nach Angaben palästinensischer Gesundheitsbehörden mehr als 20.000 Menschenleben gefordert hat. Unterdessen verschob der UN-Sicherheitsrat die Abstimmung über eine neue Resolution, in der ein Waffenstillstand und die benötigte Hilfe gefordert werden, um ein weiteres Veto der USA zu vermeiden.

 

Macron verteidigt schärferes Einwanderungsgesetz

 

Der französische Präsident Emmanuel Macron verteidigte in einem Fernsehinterview die Verabschiedung eines neuen Gesetzes zur Verschärfung der Einwanderungsbestimmungen und wandte sich gegen Kritiker, die behaupteten, er habe bei der Verabschiedung des Gesetzes zu viele Zugeständnisse an die Rechte gemacht. 

 

Polens EU-freundliche, neue Regierung entlässt Management der staatlichen Medien

 

Polens Pro-EU-Regierung hat eine Reform der staatlichen Medien eingeleitet und das aktuelle Management fristlos entlassen. Rechte Parlamentarier reagierte mit einem Sitzstreik gegen die Maßnahmen.

 

Zwischenfälle im südchinesischen Meer: China warnt die Philippinen

 

China hat die Philippinen nach einer Reihe von Zwischenfällen im Südchinesischen Meer gewarnt, da sich Manila zunehmend gegen die chinesische Vorherrschaft in der Region wehrt.

 

Argentinien: Präsident Milei stellt Maßnahmen zur Deregulierung vor

 

Der neue argentinische Regierungschef Javier Milei hat eine Reihe von Maßnahmen zur Deregulierung der angeschlagenen argentinischen Wirtschaft vorgestellt, mit denen mehr als 300 Vorschriften, unter anderem zu Mieten und Arbeitspraktiken, abgeschafft oder geändert werden sollen.

 

Russland: Nawalny erscheint nicht zu Gerichtstermin

 

Der inhaftierte russische Oppositionsführer Alexej Nawalny erschien nicht zu einer anberaumten Gerichtsverhandlung und habe seit 15 Tagen nichts mehr von sich hören lassen. Es wurde spekuliert, dass er in ein anderes Gefängnis verlegt wurde oder dass er gesundheitlich angeschlagen sei. mei

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