Houthi-Rebellen beschießen US-Kriegsschiff - Frankreichs Bauern blockieren wichtige Städte

Houthi-Rebellen beschießen amerikanisches Kriegsschiff im Roten Meer

 

Die jemenitischen Houthi-Rebellen haben "mehrere" Raketen auf ein US-Kriegsschiff abgefeuert, teilte die mit dem Iran verbündete Gruppe, Stunden nachdem das US-Militär den Abschuss einer Rakete gemeldet hatte. Unterdessen haben die  israelischen Streitkräfte Gebiete im nördlichen und südlichen Gazastreifen weiter beschossen und die UN  befürchtet wegen eines Streits um die Finanzierung der palästinensischen Hilfsorganisation UNRWA vor einem möglichen "Zusammenbruch des humanitären Systems" im Gazastreifen.

 

Frankreich: Bauern wollen wichtige Städte blockieren

 

Konvois von Traktoren näherten sich Paris, Lyon und anderen strategisch wichtigen Orten in Frankreich. Tausende von protestierenden Landwirten haben die Warnungen vor einem Eingreifen der Polizei ignoriert.

 

Spanisches Parlament lehnt Amnestiegesetz für Katalonien ab

 

Das spanische Parlament hat ein Amnestiegesetz für Katalonien abgelehnt. Die katalonische Separatistenpartei, die das Gesetz gefordert hatte, stimmte ebenfalls gegen das Gesetz, weil es nicht weit genug ginge.

 

Russischer Präsidentschaftskandidat legt Unterstützerunterschriften bei der Wahlkommission vor

 

Der russische Präsidentschaftskandidat Boris Nadeschdin erklärte, er habe 105.000 Unterschriften zu seiner Unterstützung bei der Zentralen Wahlkommission (ZWK) eingereicht, um seine Kandidatur gegen Wladimir Putin bei den Präsidentschaftswahlen zu untermauern.

 

Pakistans Ex-Premier Khan und seine Ehefrau zu hohen Haftstrafen wegen Korruption und Geheimnisverrat verurteilt

 

Der frühere pakistanische Premierminister Imran Khan und seine Frau sind wegen Korruption zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ein anderes Sondergericht hatte Khan bereits wegen Weitergabe von Staatsgeheimnissen zehn Jahren Haft verurteilt.

 

56 Milliarden Dollar: Abfindungspaket für Musk nicht angemessen

 

Ein Richter im US-Bundesstaat Delaware hat das 56-Milliarden-Dollar-Abfindungspaket von Tesla-Chef Elon Musk für ungültig erklärt und damit einem Aktionär Recht gegeben, der gegen Musk geklagt hatte, dass die Abfindung nicht angemessen sei. mei

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