Abschiebungen: Proteste in USA - SPD-Politiker mit Friedensmanifest

USA: Proteste gegen Einwanderungspolitik weiten sich aus

 

Nach tagelangen, gewalttätigen Protesten in Los Angeles hätten sich die Proteste gegen die Einwanderungspolitik von Präsidenten Trump auf die gesamte USA ausgebreitet.

 

Marinesoldaten "War Dogs" nach Los Angeles beordert

 

Als Reaktion auf die Proteste gegen seine Politik der Massenabschiebung von illegalen Migranten hat Präsident Trump ein Bataillon von Marinesoldaten, die so genannten „War Dogs“, nach Los Angeles beordert.

 

SPD-Politiker gehen mit Friedensmanifest an die Öffentlichkeit

 

Führende SPD-Politiker, unter anderem der ehemalige Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich und der Bundestagsabgeordente Ralf Stegner, sind mit einem Friedensmanifest an die Öffentlichkeit gegangen. In dem Manifest wird eine Verständigung mit Russland gefordert.

 

Amoklauf Graz: Staatstrauer in Österreich

 

In Österreich hat eine dreitägige Staatstrauer begonnen, während die Ermittler nach Hinweisen darauf suchen, warum ein 21-jähriger Amokläufer in seinem ehemaligen Gymnasium in Graz zehn Menschen erschossen hat, bevor er sich das Leben nahm.

 

Atomprogramm: Iran droht USA mit Angriffen auf Militärstützpunkte

 

Der Iran hat erklärt, er werde US-Militärstützpunkte angreifen, falls es zu einem Konflikt zwischen den beiden Ländern über das iranische Atomanreicherungsprogramm kommt. Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei sagte, Washington dürfe in dieser Frage „kein Mitspracherecht“ haben, während US-Präsident Donald Trump damit drohte, dass die USA zum Krieg greifen könnten, wenn die Atomgespräche zwischen den beiden Ländern scheitern.

 

Russland übergibt Leichen von 1.200 ukrainischen Soldaten

 

Ukrainische Stellen erklärten, Russland habe die Leichen von mehr als 1.200 Soldaten im Rahmen einer in der vergangenen Woche bei Friedensgesprächen erzielten Vereinbarung zurückgegeben.

 

122 Millionen Flüchtlinge weltweit

 

Die Zahl der Menschen, die durch Krieg und Verfolgung weltweit vertrieben wurden, blieb in diesem Jahr aufgrund von Langzeitkonflikten wie im Sudan und in der Ukraine mit über 122 Millionen „unhaltbar hoch“, so das UN-Flüchtlingshilfswerk. mei

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